Vor den Warnstreiks von verdi an den Uniklinika in Tübingen und Freiburg diese Woche erklärt sich die SPD Baden-Württemberg solidarisch mit den Beschäftigten. „Das ganze Pflegesystem ist völlig unterfinanziert und die Beschäftigten in der Pflege völlig überlastet. So kann es nicht weitergehen“, sagte SPD-Generalsekretärin Luisa Boos. „Das Thema hat im Bundestagswahlkampf eine große Rolle gespielt, jetzt redet kaum mehr jemand davon. Es wird Zeit, dass wir gemeinsam mit den Beschäftigten den politischen Druck erhöhen.“
Warnstreiks: SPD solidarisch mit Pflegekräften
Landespolitik
Notwendig sei eine bessere personelle Ausstattung der Pflege, ein bundesweit einheitlicher Pflegeschlüssel und auch eine bessere Bezahlung der Pflegekräfte. So sollen nach den Vorstellungen der SPD Baden-Württemberg pflegende Angehörige entlastet, mehr Pflegeplätze geschaffen und ein bundeseinheitlicher Rahmen für Gesundheitsberufe sowie ein Branchentarifvertrag Soziales eingeführt werden.
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